„bAV – lohnt sich das überhaupt?“ Ein Rechenbeispiel…
Bei anhaltenden Niedrigzinsen haben viele Sparer Vorsorgefrust. Oft hören wir die Frage: „Lohnt sich betriebliche Vorsorge überhaupt noch?“. In diesem Beitrag greifen wir zum Rechenstift und zeigen Ihnen ein konkretes bAV-Rechenbeispiel. Sehen Sie selbst, warum betriebliche Vorsorge die renditestärkste Anlage ohne Risiko ist.
Wer vorsorgen will, kann das privat tun oder über seinen Arbeitgeber. Eine Berechnung des Instituts für Vorsorge- und Finanzplanung aus 2020 zeigt, was die betriebliche Vorsorge gegenüber der privaten Vorsorge so stark macht. Das bAV-Rechenbeispiel zeigt deutlich:
bAV schöpft aus mehreren Ertragsquellen und erreicht risikofrei bis zu 3,76% – auch ohne Rendite des Anlageproduktes
Anders als alle private Vorsorgemöglichkeiten bietet die betriebliche Altersversorgung mehrere Ertragsquellen. Das sind:
- Steuer- und Sozialversicherungsersparnisse
- bAV-Arbeitgeberzuschuss und teilweise Sozialversicherungsfreiheit in der Leistungsphase
- Tarif-Vorteile durch Gruppenkonditionen des Arbeitgebers
- Produktrendite
Die Förderungen und bAV-Zuschüsse zahlen sich aus
Das bAV-Rechenbeispiel für eine Person mit einem jährlichen Gehalt von 40.000 € und zwei Kindern ergibt das folgende Ergebnis:
(Analog Quelle: HDI 2020 Berechnungen: IVFP)
Im Maximum, bei einer angenommenen Produktrendite von 3%, ergibt sich eine Verzinsung der Anlage von mehr als 7%.
Wie sieht die Rechnung bei Ihnen aus?
Wenn Sie wissen möchten, wie sich die Berechnung für den bAV-Arbeitgeberzuschuss und die Arbeitgeberersparnis bei Ihnen darstellt, sprechen Sie uns gerne an.
Ansprechpartner bei CPP:
Torsten Morisse
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